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Channel: Kommentare zu: Niedervolt-LED-Lampen lieben Konstanz
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Von: Wolfgang Messer

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Im Prinzip richtig - mehr dazu lesen Sie beispielsweise <a href="http://fastvoice.net/ihr-weg-zum-led-licht/" target="_blank" rel="nofollow">hier</a> oder <a href="http://fastvoice.net/2014/01/07/was-genau-sind-led-retrofits/" target="_blank" rel="nofollow">dort</a>.

Von: Jens

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Hallo Herr Messer,

bis jetzt waren viele der Beiträge u. Kommentare in diesem Blog sehr hilfreich für mich. Nur bei einem Problem finde ich keine Lösung.

Für die Zwischendecke in der Küche suche ich einen Trafo mit einem Lastbereich zwischen 0 u. 15 Watt, bzw. zwischen 0 u. 20 Watt. Mit dem Paulmann Mipro 70 habe ich bei 4 x 2,6 Watt LEDs das Problem der nicht erreichten Mindestlast. Der Paulmann-Trafo arbeitet erst ab 20 Watt.

Leider finde ich keinen LED-Trafo, der die Voraussetzungen erfüllt u. von den Abmessungen passt. Er darf nicht länger als 11 cm, nicht breiter als 3 cm u. nicht höher als 2 cm sein. Haben Sie einen Vorschlag?

Eine Vergrößerung der Aussparung ist nicht möglich, weil in dem Loch für den Trafo gleichzeitig auch ein G4-Spot fixiert wird.

Von: Wolfgang Messer

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Tut mir leid, da muss ich passen. Selbst die kleinen Osram-Halotronic-“Mäuse” wären dafür noch zu fett.

Von: Jens

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Die Osram Halotronic würden vielleicht passen, aber an der Mindestlast von 20 Watt scheitern. <a href="http://www.ebay.de/itm/LED-Trafo-Treiber-Transformator-Driver-DC-12V-0-5W-15W-SMD-Strip-G4-MR16-Lampe-/371060691931?_trksid=p2054897.l4275" target="_blank" rel="nofollow">Dieser hier</a> würde aber passen. Ich weiß, dass Sie eBay-Angebote nicht kommentieren. Aber reicht denn ein 15W-Trafo für 4 * 2,6 Watt G4-LEDs generell? Da wären ja die empfohlenen 40 - 50 % Reserve noch drin.

Von: Wolfgang Messer

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Ich habe unter anderem den kleinen Halotronic und der wird sogar mit einzelnen 5-Watt-Lampen fertig.

Von: Jens

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Der von Ihnen genannte Trafo (Osram Halotronic Mouse) interessiert mich.
Liefert der Trafo Wechselstrom oder Gleichstrom?
Bitte verlinken Sie mir doch eine Produktseite. Ich möchte ungern die falsche “Maus” erwerben. Sollte der Trafo Gleichstrom ausgeben, würde ein weiteres Problem auftreten. Einige Deckenspots musste ich vorübergehend komplett aus dem System abnabeln. Leider finde ich jetzt keine Angaben zur Polarität, weder auf den Kabeln noch auf dem Lampengehäuse. Wahrscheinlich wurde auf die Kennzeichnung verzichtet, weil der Standard-Trafo Wechselstrom ausgibt.
Wenn ich jetzt aber den LED-Trafo anschließe u. die Polarität nicht stimmt, sind die LED-Leuchtmittel sofort defekt, oder?
Wie kann ich die Polarität ohne Voltmeter feststellen?
Habe keines zur Verfügung.

Von: Wolfgang Messer

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Die <a href="http://www.elv.de/osram-halotronic-mouse-typ-htm-70-va-20-70.html" target="_blank" rel="nofollow">HTM-Modelle</a> liefern Wechselspannung und sind deshalb auch für dimmbare Lampen geeignet. Manche Niedervolt-LED-Lampen mögen zwar nur Gleichspannung; die meisten vertragen inzwischen aber beides. Bei Gleichspannungsversorgung ist denen die Polarität egal; da geht nix kaputt und es leuchtet in jedem Fall. Kleiner Nachteil des HTM: Er liefert unter Umständen ein leichtes "Sirren" - hörbar bis ca. 30 cm bei stiller Umgebung.

Von: Alex

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Hi. Habe eine Deckenlampe mit 9×10 Watt Halogen Birnen. Vor kurzem habe ich die Glühbirnen gegen die LED’s (AC/DC) getauscht. Diese flackerten. Dann habe ich 2 alte Halogen reingesteckt. Es geht wieder. Jetzt habe ich vor den Trafo zu ersetzen. Habe auch einen gekauft: Paulmann Model: UIT/D-65. Laut Etikett erkennt aber nur AC LED.
Kann ich die LED’s mit AC/DC an dem Trafo anschließen oder nicht?
Danke.


Von: Wolfgang Messer

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Klar, die LED-Lampen vertragen ja offenbar sowohl Gleich (DC)- als auch Wechselspannung (AC). Und der Paulmann-Trafo “erkennt” nichts, der liefert nur AC-Spannung – egal, welche Lampen angeschlossen werden.

Von: Anke

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Hallöchen,
Ich habe heute an meiner dunsthaube die lustigen gegen led g4 getauscht. Ich war froh, überhaupt passende vom Körper gefunden zu haben. Die sind aber jetzt immer an. Im ausgeschalteten Zustand wenig, beim einschalten leuchten sie normal. Also ohne flackern oder Brummen. Mir kommt es merkwürdig vor, dass sie Dauer an sind. Welches Problem steckt dahinter? Gibt es eine Lösung?

Von: Wolfgang Messer

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Das Problem ist der 12-Volt-Trafo in der Haube, der eine „Mindestlast“ (zweistellige Watt-Zahl) hat. Die wird mit Halogenlampen locker überschritten, mit den sparsamen LED-Lämpchen häufig nicht. Dann können die teils flackern, bleiben manchmal ganz aus oder sie leuchten ständig - wie in Deinem Fall. Zwei Lösungsmöglichkeiten: Leistungsstärkere, hellere LEDs ’rein, dann klappt's vielleicht. Sicherer: Alter Trafo ’raus aus der Haube; stattdessen LED-geeigneten Trafo einbauen. Was häufig auch schief geht: Viele G4-LED-Retrofits vertragen nur Gleichspannung (DC) - die Hauben-Trafos liefern aber meistens Wechselspannung (AC). <a href="http://fastvoice.net/2015/03/07/doppeltest-neue-ledon-mini-lampen-farbtreueres-und-runderes-licht/" target="_blank" rel="nofollow">Gute, aktuelle</a> <a href="http://fastvoice.net/2014/12/12/im-test-led-stiftsockellampen-von-lctw-gelungene-premiere/" target="_blank" rel="nofollow">Niedervolt-LED-Lampen</a> kommen mit Beidem zurecht (dann steht in der Beschreibung „AC/DC“).

Von: Christoph Schroll

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Hallo Herr Messer.

Kennen Sie einen 12V DC Spot den man über PWM dimmen kann ohne das mein Meanwell Schaltnetzteil ein störendes Surren von sich gibt? Ich bin jetzt mit meinem Latein am Ende :) ich habe versucht mit Kondensatoren und Ferritringen die Spannung zwischen meinem Netzteil und dem PWM Controller zu glätten bzw die PWM Frequenz herauszufiltern. Doch Scheinbar liegt es doch an den verbauten Spots.
Da ich viel im Internet recherchiert habe was ich noch tun könnte bin ich auf ihre Seite gestoßen, ich hoffe Sie können mir bei meinem Problem helfen.
Mfg Christoph

Kleiner Nachtrag zu meinem Problem:

Ich benutze ein Loxone Smart Home System und steuere mit diesem meinen DMX Controller. Als Schaltnetzteil benutze ich ein Meanwell RS 150-12 und als Leuchmittel habe ich momentan 8 Watt LED Spots der Marke Greenline.

In meine Schaltung habe ich noch am Output des SNT’s einen 47000uF und am Input des Controllers einen 10000uF Kondensator parallel angechlossen. Zusätzlich werden die Leitungen der Versorgung des Controllers durch zwei 126 Ohm Ferritringe geführt.

Von: Wolfgang Messer

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Hallo Christoph! Das scheint mir eine Aufgabe für ausgefuchste Elektroniker zu sein – ich selbst bin aber Laie. Prinzipiell kann ich jedoch sagen, dass die üblichen, dimmbaren „Consumer“-LED-Lampen zwar eine interne PWM-Regelung haben, aber nicht für eine externe PWM- oder 1-10-Volt-Steuerung vorgesehen sind. Normalerweise sind diese dimmbaren Niedervolt-Spots ohnehin nur via AC-Trafo dimmbar und nicht mit DC-Versorgung. Für alles andere gibt es spezielle Profi-Modelle – meist als integrierte Leuchten, seltener als Retrofits.

Von: Christoph Schroll

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Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich werde wohl mal ein paar Lampenhersteller anschreiben müssen. :)

Von: Carsten Kurz

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Wie Wolfgang Messer schon schreibt – diese üblichen Retrofits, egal ob E14/27 oder GU10/MR16, sind so entwickelt, dass sie in typischen Haushaltsszenarien and 230V AC oder 12V AC/DC Versorgungen funktionieren. Auf externes PWM reagieren die wegen der verbauten Regler und Kondensatoren sehr unwillig – wenn überhaupt, lassen die sich nur an üblichen Phasenanschnitt- oder -abschnittsdimmern dimmen. In ihrem Fall gibt es nur eine Lösung – Leuchtmittel/LEDs ohne Vorschaltelektronik, oder, die existierenden Leuchtmittel über konventionelle DMX-Dimmer betreiben. Letztere über dimmfähige 12V Netzteile. Dürfte auch so eine unerfreuliche Trial-and-error Orgie werden. Die PWM Quelle sollte bei sowas auch eher sehr nah an der Lichtquelle liegen, wenn ich mir so ein Netzteil mit PWM Dimmer am Ende einer üblichen über mehrere Meter gespannten NV-Leitung vorstelle, dürfte man sowohl im hörbaren als auch unhörbaren Bereich (>EMV) reichlich Sauereien haben.

– Carsten


Von: Martin Präkelt

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Mein Schwager hat statt der 20 Watt-Halogen-Dinger <a href="http://www.osram.de/osram_de/produkte/led-technologie/lampen/consumer-led-reflektorlampen/led-star-mr11-12-v/index.jsp" target="_blank" rel="nofollow">OSRAM LED Star MR11</a> eingebaut, ohne die elektronischen Halogen-Trafos zu ersetzen. 6 Stück in der Decke eingebaut, soweit ich weiß über 2 x 60 Watt Elektronik-Trafos versorgt. Als nun bis auf zwei alle LED-Stars ausgegangen sind, fragte er mich um Rat, und ich habe ihm prinzipiell auch das aus diesem Artikel heruntergebetet. Ich wollte eigentlich durch einen speziellen LED-Trafo die Probleme aus der Welt schaffen und die ggfs. kaputten LED-Strahler ersetzen. Nun bin ich aber über die Verpackungen der LED-Strahler gestolpert. Interessanterweise steht da nicht drauf, ob diese AC und DC - tauglich sind. Total verwirrt hat mich dann die Aufschrift "50 ... 60 Hz" Das würde ja bedeuten, daß die nur für "Eisen-Trafos" ohne nachfolgenden Gleichrichter geeignet wären! Anfrage an Osram dazu bisher unbeantwortet... <em>(Bitte die <a href="http://fastvoice.net/uber-mich-und-dieses-blog/kommentar-regeln/" target="_blank" rel="nofollow">Kommentarregeln</a> beachten und keine "rohen" Links posten - danke!/d. Red.)</em>

Von: Wolfgang Messer

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Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Osram-Strahlerchen beides vertragen (AC/DC).

Von: Martin Präkelt

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Ich wollte die dann doch noch eingetrudelte Antwort des Osram-Service nicht vorenthalten:

„Sie können die LED STAR MR 11 am konventionellen Ringkerntrafo oder an unseren HTM 70 oder 105 betreiben.

An den HTM können sie 1-4 Stück bei einer max. Leitungslänge von 2m vom Trafo zur letzten Lampe betreiben.“

Daraufhin habe ich mir die Datenblätter dieser beiden el. Trafos angeschaut: Minimallast 20 W, bzw 35 W …..

Ich glaube, ich verzichte auf weitere Ratschläge von Osram…

Von: Simon

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…das klingt ja sehr gut – vielen Dank für das Feedback. Ich hatte schon vermutet, dass LEDs eigentlich nicht „zu wenig“ Spannung vertragen können (so lange sie ordentlich leuchten). Angst hatte ich hauptsächlich um den Trafo, da die darauf angegebene Mindestlast ja durch die LEDs um einige Watt unterschritten wird.

Angegeben sind die LED-Lampen für Wechselspannung (wie üblich im Reihen-geschalteten Schwibbogen). Der Trafo gibt das ja auch so aus, wenn ich dessen Label korrekt interpretiert habe.

Von: Wolfgang Messer

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Ja, das ist korrekt, die Wellenlinie auf der Sekundärseite bedeutet AC (Wechselspannung). Und an Unterforderung ist noch kein Trafo gestorben. 😉

Die „Reihenschaltung“ ist wohl in Wahrheit eine Parallel- und keine Serienschaltung, richtig?

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