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Channel: Kommentare zu: Niedervolt-LED-Lampen lieben Konstanz
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Von: Nito

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Ich habe eine Lampe mit Touch Dimmfunktion, die ich nun mit g4 LED’s bestücken möchte. Der Trafo wird dementsprechend auch gewechselt. Wird die Lampe auch normal funktionieren wenn ich einen LED Trafo ohne Dimmfunktion und Touchfunktion installiere? Auf das Dimmen und Touch kann ich auch verzichten.

Viele Grüße und Danke

Nito


Von: Wolfgang Messer

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Ich vermute mal, dass die Touch-Funktion mit den LEDs ohnehin nicht mehr gehen würde, selbst wenn sie dimmbar wären. Die Frage ist nur: Wie schalten Sie die Lampe an, wenn Touch deaktiviert/überbrückt wurde? Mit einem Schnurschalter, einem Schalt-Zwischenstecker oder so ähnlich? Dann gibt es wohl keine Probleme.

Von: Nito

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Danke für die schnelle Antwort.

Ich wollte eigentlich den alten Trafo raus und einen neuen LED fähigen Trafo einbauen. Die Deckenlampe (hängt über dem Esstisch) wird an einem normalen Lichtschalter eingeschaltet. Wenn man sie dimmen möchte oder ausschalten greift man einfach an die Leiste an der die Lampen angebracht sind.

Deswegen dachte ich, wenn ich nur den Trafo tausche kann ich ganz normal anschalten und wieder ausschalten aber die Funktion dimmen mit Touch geht halt nicht mehr…. Bin ja auch ein Laie auf diesem Gebiet.

Vielen Dank und freundliche Grüße

Von: Andreas Bond

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Hallo Wolfgang,
vielen Dank für Deine Einschätzung.
Nach Recherchen in Deinem Blog (sehr informativ und auch für mich verständlich geschrieben. 1+), auf der HP von Gira und LEDON, denke ich auch, daß nur mit “viel Glück” (W.M.) ein Betrieb von LED möglich sein wird.
Müßte ich zusätzlich zu den LEDs auch noch Trafo und Dimmer wechseln, wird das keine billige Angelegenheit. (insg. 17 Spots an 6 Dimmer)
Damals war LED im Haushalt noch utopisch.
Ein Teil der Spots besitzt QR-LP70 Strahler, gibt es dafür auch LED-Alternativen?
Nun ja, freundliche Grüße ins Badische mit den besten Wünschen für die Feiertage und das neue Jahr, vom Exil-Badener aus Hessen. ;-)
Andreas

Von: Salvatore

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Hallo Herr Messer,

ich habe eine kurze Frage ich spiele mit den Gedanken
MR16 GU5.3 230 Volt (Hochvolt) Lampen zu kaufen.
Ich hab gesehen es gibt die als 12 Volt und 230 Volt Version
Nur meine Frage taugen solche Lampen was oder sind die in Deutschland überhaupt erlaubt? Ich würde mir dadurch das Trafo sparen, da ich Sie direkt an 230 Volt anschließen kann.

Über eine antwort würde ich mich sehr freuen

Gruß aus Bayern

Von: Wolfgang Messer

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Es gibt keine MR16/GU5.3-Hochvolt-Lampen. GU5.3 ist ausschließlich eine Niederspannungs-Fassung für 12 Volt. Was Sie brauchen, sind GU10-Spots – die können Sie ohne Trafo direkt an 230 Volt anschließen. Die Auswahl ist riesig; auch hier im Blog finden Sie zahlreiche Tests solcher Spots.

Von: Salvatore

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Danke für die schnelle Antwort,
Also laut Internet gibt es MR16 GU5.3 230 Volt Versionen oder sind die in Deutschland nicht zugelassen? Was könnte passieren wenn ich diese anschließen würde?
der vorteil wäre die Steckeverbindung müsste ich nicht austauschen da zurzeit Halogenstrahler drin sind mit ein 12 Volt Halogentrafo, ich wollte die Verbindungen behalten und nur das Trafo abklemmen und direkt an 230 Volt anschließen.

Von: Wolfgang Messer

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In welchem Internet steht das bitte? In <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Lampensockel#Stiftsockel_f.C3.BCr_Halogenlampen_.28Bipin.29" target="_blank" rel="nofollow">meinem</a> jedenfalls nicht. Mir ist auch kein Hersteller bekannt, der ernsthaft und absichtlich GU5.3-LED-Lampen für 230 Volt anbieten würde (höchstens durch einen Fehler in der Produktbezeichnung). Gibt's da einen Link?

Von: Salvatore

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Auf der LED ist sogar 220-240 Volt aufgedruckt ich glaube nicht das es ein Fehler ist - <a href=" http://www.amazon.de/Whitenergy-Lampe-Sockel-Strahler-04921/dp/B0072OIZEK/" target="_blank" rel="nofollow">hier der Link</a>. Können Sie was dazu sagen? ist es erlaubt in Deutschland GU5.3 mit 230 Volt zu betreiben oder aus Sicherheitsgründen sollte man die Finger davon lassen?

Von: Wolfgang Messer

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@Salvatore: Von solchen dubiosen Angeboten würde ich nicht nur aus Sicherheitsgründen die Finger lassen. Da fehlen beispielsweise auch die Pflichtangabe des Farbwiedergabeindex’, der Lichtstärke (Candela) und der Schaltzyklen. Seltsam auch, dass es noch keine einzige Rezension des Produkts gibt. Vermutlich werden Sie von der Lichtfarbe und Farbtreue bitter enttäuscht werden. Falls die Dinger mal die Bude abfackeln sollten, dürfte außerdem die Versicherung die Zahlung verweigern, weil so was bei uns nie im Leben ein gültiges CE-Zertifikat oder sonst eine Zulassung bekommt.

Dann lieber Trafo drinlassen und anständige AC/DC-Niedervolt-LED-Spots kaufen oder die Fassungen auf GU10 umrüsten (kostet nicht die Welt) und entsprechende Hochvolt-LED-Spots ‘rein.

Von: Luongo Sabino

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Guten Tag Herr Messer

Ich möchte in meiner Küche 5 Stk. Halospot GU 5.3 / 50 Watt gegen LED zum Dimmen tauschen. Transformer ist ein grösseren, denke ein konventionellen kein elektronischen.
Im Großen und Ganzen habe ich verstanden, dass Trafo für LED geeignet sein muss und zum Dimmen geeignete LEDs verwendet werden sollen.
Auf dem Trafo ( Fa.Noser ) steht 12 V max. 300 W. Dimmer habe ich von Fa. Feller.
Man liest ja so viel, über das Thema LED.
Ich bin gespannt auf Ihre Antwort.
Besten Dank.

Grüsse aus der Schweiz
Sabino Luongo

Von: Wolfgang Messer

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Hallo! Entscheidend beim LED-Einsatz mit Trafo ist ja meistens nicht die Maximal-, sondern die Mindestlast. Da allerdings gleich fünf LED-Lampen angeschlossen werden sollen (beispielsweise <a href="http://www.leds-change-the-world.com/shop/de/mr16-28.html" target="_blank" rel="nofollow">sowas mit rund 7 Watt pro Stück</a>, macht 35 Watt in der Summe), dürfte das wohl unproblematisch sein - vor allem mit einem Magnetkern-Trafo. Der sollte auch mit bis zu ca. 50 W Mindestlast noch funktionieren.

Von: Luongo Sabino

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Hallo Herr Messer

Besten Dank für die Antwort.
Liebe Grüsse

Von: Hkarl-Heinz Schwarz

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Sehr geehrter Herr Messer, vielleicht können Sie auch mir helfen.
Ich habe in einer Paneeldecke ein 6er-Set NV-Einbauleuchten der Fa. Meister (Holzland) je 20 W mit NV-Rundtrafo (unter der Paneele) verbaut.
All die Infos kann ich nicht richtig Werten. Ich möchte auch gerne LED einbauen, also die Stiftsockelbirnen austauschen, Die Lampe wird nicht gedimmt.
Sehen Sie ein Problem mit der Umrüstung, und welche Led’s würden Sie empfehlen?

Vielen Dank

Von: Wolfgang Messer

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Wichtig wäre der Sockeltyp (<strong><a href="http://fastvoice.net/2014/01/07/was-genau-sind-led-retrofits/" target="_blank" rel="nofollow">hier</a></strong> habe ich die gebräuchlichsten mal abgebildet). Wenn es GU5.3 sind, ergibt sich eine Riesen-Auswahl mit verschiedenen Abstrahlwinkeln, Farbtemperaturen, Farbwiedergabeindizes etc.. Da gibt's keine "Richtigen" oder "einzig Wahren", weil jeder einen anderen Geschmack/Geldbeutel hat und auf was anderes Wert legt.

Von: Hkarl-Heinz Schwarz

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Danke erst einmal ganz herzlich, es dürften Stiftsockelbirnen GU4 sein!
Mir geht es darum, ob einproblemloser Wechsel möglich ist. Ich bin da ein wenig verunsichert, wenn ich hier von zu geringer Leistungsabnahme oder nachlassender Leistung der LEDs lese.
Sind Sie der Meinung, dass ein Wechsel unproblematisch ist?
Falls ich hier zu unprofessionell frage, sorry!

Von: Wolfgang Messer

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Tja, GU4-Spots hatte ich gerade <a href="http://fastvoice.net/2014/01/03/gu4-led-spots-von-lctw-und-ledon-fast-identische-messwerte/" target="_blank" rel="nofollow">zwei schöne im Test</a>. Die Frage ist, ob Sie mit dieser Bauform und Größe in ihren Einbaufassungen was anfangen können. Wenn's kleinere Stifte o. ä. sein sollen, kann ich leider nichts Konkretes empfehlen.

Von: Christian

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Bei mir ist die Situation ähnlich, allerdings nur 3 Einbauleuchten über der Küchenspüle mit je 20 W. Elektronischer Trafo mit 20-70W ist vorhanden.

Meine Recherche hat ergeben, dass ein Austausch einfach nicht lohnt! Es müssen neue Einbaurahmen her und dann GU5.3-LED-Leuchtmittel verwendet werden. Ich müsste dann auch 7 W-LEDs verwenden, um den alten Trafo weiterverwenden zu können. Ausgehend von 1000 h Lebensdauer für die alten Strahler, Leistungsreduktion von 60 auf 21 W, Anschaffungskosten von 8 Euro/LED (1 Euro/Halogenbirne), Stromkosten von 25,5 Cent/kWh und 2,7h Leuchtdauer/Tag, armortisiert sich die Sache erst nach 660 Tagen. Und da fehlen auch noch die Einbaurahmen :(

Und meine kleinen Halogenbirnchen halten bedeutend länger als 1000 h….

Von: Chris

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@Christian:
Warum verwendest du nicht die alten Rahmen weiter?
Wenn sich die Kosten nach 2 Jahren amortisiert haben, sparst du ab dann noch 15 Jahre durch die LED-Lampen.
Es lohnt sich also.

Du hast vermutlich den Sockel G4, was eine ganz brauchbare Basis ist. Mit 210lm bei 120° erzielst du die doppelte Beleuchtungsstärke einer einer 20W Halogenlampe.

Google mal nach “G4 70935″.
Eine dazu passende gute 12V 1A Konstansspannungsquelle kostet etwa 12€.

Von: Christian

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@Chris
Ich bin davon ausgegangen, dass es für die Bauform eines G4-Birnchens keinen LED-Ersatz gibt. Schon gar nicht mit noch vorhandenem Gleichrichter. Aber wenn es sowas gibt, dann lassen sich die alten Rahmen weiterverwenden.

Du vermutest richtig, ich hab hier einen G4 Stiftsockel. Bei der von dir vorgeschlagenen Version steht explizit dabei “Bitte achten Sie auf Luftzirkulation und verwenden Sie dieses Leuchtmittel nicht in geschlossenen Systemen wie z.B. Gehäuse mit Glas-Abdeckung.” Ohne Glasabdeckung in der Küche (Fett, Dampf…) ist es aber bestimmt nicht so toll, wenn die LEDs dann tatsächlich 15 Jahre durchhalten müssen und sie sich langsam zusetzen.

Also noch bin ich misstrauisch: Erstens aufgrund der Glasscheibe oder generell der möglichen Überhitzung. Zweitens aufgrund der Bauform und ob diese in den vorhanden Rahmen passt (Bauhöhe mit Kondensatoren etc. auf der Rückseite). Und drittens armotisiert sich die Geschichte ja dann noch später, wenn ich ein neues Netzgerät kaufen muss :(

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